Tag der offenen Tür im September 2015
Erstmal ein großes Dankeschön an alle Besucher des Tages der offenen Tür im September 2015. Ohne Sie, liebe Gäste, wäre es nichts geworden. Ein tolles vorwiegend junges Publikum mit unglaublich vielen Kindern hat das diesjährige Herbstfest belebt - vielleicht wurde ja der Eisenbahn-Keim in einige der jungen Seelen gepflanzt, so dass aus diesem Kreis möglicherweise die nächste Generation der MKB-Mitglieder heranwächst. Zu wünschen wäre es.
Das Wochenende lief – oberflächlich betrachtet – natürlich nach dem Motto "Same procedure as last
Allen voran: Alfred, der Klv 12-4341 aus der Sammlung der Berliner Eisenbahnfreunde. Dank der am 11. September durch die Aufsichtsbehörde bestätigten Hauptuntersuchung konnte aus Alfred und Fridolin das bewährte Draisinengespann gebildet werden. In den vergangenen Jahren wurden hierfür ja aus größerer Entfernung angereiste Gastfahrzeuge eingesetzt.
Widmen wir diesem schönen Paar einige nur kurz kommentierte Bilder...
Alles bereit zum Betrieb
Abfahrt auf Gleis 5...
... vorbei an der Gleissperre Gs1:
Flinke Vorbeifahrt am Biotop "MKB 24":
Auf Gleis 8:
Nach getaner Arbeit begeben sich die Motordraisinen zur Nachtruhe auf das Gleis des Visteon-Werks:
Aber nicht nur die Motordraisinen, sondern selbstverständlich auch die Lokomotiven und der SKl "Siegfried" luden zur Mitfahrt ein. Von diesen Fahrten auf dem Goerzbahngleis bis Lichterfelde West (mit Lok MKB 01) und darüber hinaus auf der alten Stammbahn bis nach Steglitz (SKl) gab es ja in den Vorjahren schon Bilder zuhauf, fassen wir uns also diesmal kurz:
Abseits der Schienen gab es aber auch etwas zu sehen, denn verschiedene historische Straßenfahrzeuge waren bei uns zu Gast...
... auch der einem MKB-Mitglied gehörende ROBUR, der seiner Vollendung als MKB-Werkstattwagen mit Riesenschritten entgegen geht...
... im Folgebild nur wenige Wochen später...
... und nicht zuletzt auch die alten BVG-Autobusse der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus.
Verschiedene Wagen besorgten den Pendelverkehr vom MKB-Gelände zum Deutschen Technikmuseum und zurück.:
Nicht nur "Technik satt" wurde den Besuchern geboten, sondern es war auch Zeit und genug Platz zum Ausruhen und für einen kleinen Imbiss, was gern genutzt wurde... während andere es vorzogen, sich rechtzeitig um ihre Fahrkarten zu bemühen.